Hier geht’s lang zu «zackstark Zürich»

«Ich brauche keine, um entspannt zu sein.»

«Ich brauche keine, um zufrieden zu sein.»

«Ich brauche keine, um einmalig zu sein.»

«Ich brauche keine, um stark zu sein.»

Zackstark Schaffhausen

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Info

So einfach funktioniert's

Das Projekt «zackstark» richtet sich an alle Betriebe im Kanton Schaffhausen. Die Lernenden unterzeichnen eine Vereinbarung mit dem Lehrbetrieb und dem Verein für Jugendfragen, Prävention und Suchthilfe (VJPS). Darin verpflichten sie sich, während der gesamten Lehre rauchfrei zu sein – bei der Arbeit und in der Freizeit. Als Berufsbildner:in begleiten und motivieren Sie die Jugendlichen dabei. Bei Erfolg erhalten die Lernenden vom Lehrbetrieb eine Belohnung. Eine Anmeldung des Betriebs und der Lernenden ist jederzeit möglich.

Diese Betriebe machen bereits mit.
Sind Sie auch dabei?

Eine gute Sache - mit Nutzen für alle

Das Projekt «zackstark» leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Eigenverantwortung Ihrer Lernenden. Gleichzeitig bietet es Ihrem Unternehmen messbaren Nutzen.

 Jetzt unverbindlich kontaktieren

  

Vorteile für Ihre Lernenden

  • Wer kein Nikotin konsumiert, lebt gesünder
  • Das Projekt stärkt die Eigenverantwortung
  • Lernende sind frei von der Nikotinsucht
  • Nichtrauchen spart viel Geld und wird belohnt

Vorteile für Ihren Betrieb

  • Imagegewinn als Ausbildungsbetrieb
  • Keine Belästigung der Kunden durch Rauchgeruch
  • Weniger Ausfälle wegen Krankheit
  • Mehr Produktivität

Als Lehrbetrieb schaffen Sie die Basis zum Erfolg

Sind Sie Chefin oder Chef? Berufsbildnerin oder Berufsbildner? Dann motivieren Sie Ihre Lernenden, bei «zackstark» mitzumachen. Melden Sie Ihren Betrieb und Ihre Lernenden für das Projekt an. Während dem Projekt fungieren Sie als Coach, der die Lernenden unterstützt und begleitet. Am Ende eines rauchfreien Lehrjahrs übergeben Sie jeweils die Belohnung.

Der VJPS ist für Sie da

Der VJPS unterstützt Sie administrativ bei «zackstark» – inklusive regelmässigen Projekterinnerungen. Vom VJPS erhalten die Jugendlichen jährlich einen Kinogutschein. Zudem können Sie diverse weitere Angebote nutzen:

«zackstark» Label digital oder als Sticker erhältlich
Workshop
 für Lernende zum Thema Tabak und Nikotin
CO-Messungen zur Kontrolle der Rauchfreiheit
Rauchstoppberatung für Jugendliche und Erwachsene

***

Wie Sie Ihre rauchfreien Lernenden belohnen

Alle Lernenden, die «zackstark» durchziehen, erhalten vom Lehrbetrieb eine Belohnung. Dies ist ein wichtiger Anreiz für die Lernenden, um mitzumachen und nikotinfrei zu bleiben. Zudem unterstreicht die Belohnung Ihr Engagement für die Gesundheitsförderung im Betrieb. Sie legen die Belohnungsart und das Belohnungssystem individuell fest. Einzige Bedingung: Der Endbetrag pro Jahr muss einen Wert von mindestens CHF 100.– haben.

Dabei haben Sie verschiedene Auszahlungsmöglichkeiten: 
Geld – Gutscheine – zusätzlich mindestens zwei Ferientage pro Jahr – andere Belohnungen 

Eine Belohnung pro Jahr

Wir empfehlen eine jährliche Auszahlung, aber auch andere Modelle sind möglich. 

FAQ – noch Fragen?

Alles, was Sie über zackstark wissen müssen.
Hier gibt's die Antworten. Kompakt und klipp & klar.

Mehr Infos

Interview

  • «Es ist sehr positiv aufgenommen worden.»

    Loredana Hell, Leitung Personal, Schönbühl Kompetenzzentrum für Lebensqualität, Schaffhausen

    Was spricht Ihrer Meinung nach für die rauchfreie Lehre und somit für das Projekt «zackstark»?

    Das Rauchen ist nachweislich schädlich für die Gesundheit. Mit dem Projekt möchten wir als Lehrbetrieb ein positives Signal an die Auszubildenden senden und ihnen aufzeigen, dass uns ihre Gesundheit und Wohlbefinden wichtig sind. Es soll auch als Denkanstoss dienen, die eigenen Gewohnheiten zu überdenken und Verantwortung für die eigene Gesundheit zu tragen. Nicht zuletzt gilt es den wirtschaftlichen Aspekt zu beachten. Rauchpausen können reduziert werden und es entstehen weniger Ausfallzeiten aufgrund von Krankheiten.

    Was ist der Nutzen für die Lernenden?

    Nebst den bereits erwähnten Gesundheitsschäden, kann das Rauchen die Produktivität und die Konzentration der Lernenden beeinträchtigen. Zudem ist Rauchen teuer. Durch das Nichtrauchen bleibt ihnen mehr Geld für Ausgang, Shopping oder sonstiges Wunscherfüllen.

    Ist der Nikotinkonsum Ihrer Lernenden nicht Privatsache?

    Die Lernenden rauchen ja nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Betrieb. Daher würde ich es nicht als Privatsache bezeichnen. Die Folgen des Rauchens schlagen sich zudem im Betrieb nieder, z.B. in Form von zusätzlichen Rauchpausen, Fehlzeiten, Hygieneverstösse, Leistungsabfall durch gesundheitliche Einschränkungen etc.

    Ist für Sie das Projekt mit einem grossen Aufwand verbunden?

    Der Aufwand hält sich in Grenzen. Ich habe bei Lehrbeginn alle neuen Lernenden über das Projekt informiert und sie zum Mitmachen animiert. Die bestehenden Lernenden im 2. und 3. Lehrjahr habe ich anlässlich der regelmässigen Feedbackgespräche darüber informiert. Es ist sehr positiv aufgenommen worden, dass wir beim Projekt mitmachen.

    Stört es Sie nicht, dass Sie den Lernenden eine Belohnung bezahlen müssen?

    Für jeden Auszubildenden, der mit dem Projekt motiviert wird, nicht zu rauchen, lohnt sich die Investition, bzw. die Belohnung um ein Mehrfaches. Nicht nur für den Betrieb, sondern mehr für die Lernenden selbst und die Gemeinschaft, welche für mögliche Gesundheitskosten aufkommen muss.

  • «Jeder investierte Franken kommt mehrfach zurück»

    Bruno Hostettler, Inhaber Apotheke Aarburg, Aarburg

    Bruno Hostettler, was spricht Ihrer Meinung nach für die rauchfreie Lehre?

    Da gibt es vor allem zwei Aspekte: Als Apotheker ist man täglich damit konfrontiert, welche negativen gesundheitlichen Konsequenzen das Rauchen mit sich bringen kann. Zum anderen geht es gerade bei uns in der Gesundheitsbranche darum, beim Nichtrauchen mit gutem Beispiel voran zu gehen. 

    Was haben Sie für Erfahrungen mit der rauchfreien Lehre gemacht?

    Die Lernenden machen sehr gerne mit. Der Vorteil ist wohl auch, dass bei uns eher gesundheitsmotivierte Leute arbeiten. Doch auch für sie ist es nicht immer einfach durchzuhalten. Eine Lernende hat mir gesagt, dass in solchen Situationen der Vertrag mit mir helfe, dem Druck zu widerstehen. 

    Ist das Projekt für Sie mit grossem Aufwand verbunden?

    Überhaupt nicht – der Aufwand ist gleich null. Umso mehr freue ich mich jeweils, die Belohnung ganz bewusst im Rahmen unseres Teamevents zu übergeben. Das kommt immer gut an. 

    Dann ist das Projekt für Sie ein lohnendes Engagement?

    Absolut. Ich bin überzeugt, dass jeder in die rauchfreie Lehre investierte Franken mehrfach zurückkommt – mit vielfältigem Nutzen für unsere Gesellschaft.

Über

Ein Projekt des VJPS

und des Kantons Schaffhausen

«zackstark – rauchfrei durch die Lehre» wurde 2017 von der Lungenliga Aargau lanciert. Der VJPS bietet das Vorzeigeprojekt nun auch im Kanton Schaffhausen an. Das Projekt "zackstark - rauchfrei durch die Lehre" wird durch den Tabakpräventionsfonds und den Kanton Schaffhausen finanziert.


Bei Fragen und zur Unterstützung für Sie da:

Deborah Weiss
Co-Projektleiterin für den Kanton Schaffhausen
Ivana Markov
Co-Projektleiterin für den Kanton Schaffhausen

Kontakt

VJPS - Verein für Jugendfragen, Prävention und Suchthilfe
Webergasse 2/4
8200 Schaffhausen
Telefon: 052 633 60 10
zackstark@vjps.ch
Linkedin

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zackstark@vjps.ch oder 052 633 60 10

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Anmeldung
für Infoveranstaltung

Das Projektteam «zackstark - rauchfrei durch die Lehre» lädt Sie herzlich zur Informationsveranstaltung ein. Nutzen Sie das Angebot – wir informieren Sie gerne direkt über das Projekt und wie es abläuft.

Programm

  • Wissen - warum macht Tapakprävention in Betrieben Sinn?
  • Projektinfos - wie funktioniert zackstark
  • Welchen Nutzen haben Sie vom Projekt?
  • Projektfinanzierung und Belohnungssysteme
  • Schlussrunde für Fragen und Diskussion
  • Apéro

Wann

  • Donnerstag, 11. Mai 2017 von 13.30 Uhr - 16.00 Uhr

Ort

  • Lungenliga Aargau, Hintere Bahnhofstrasse 6, 5001 Aarau

Zielpublikum

  • GeschäftsführerInnen, BerufsbildnerInnen, weitere interessierte Personen